In der Umgebung des Hotels spielt sich das kriminelle Nachtleben (Junkies, Dealer, sichtbar ab 22 Uhr) ab. Dementsprechend sieht die Eingangsfront (eingeschmissene und notdürftig reparierte Glasscheibe und Tür)aus. Auf die Frage an die nicht deutschsprachige Rezeption, wie oft Autos, die vor dem Hotel parken, beschädigt werden, bekommt man die beruhigende Antwort, nicht öfter als alle 4 Monate, aber dann gleich richtig. Das erste Zimmer 213 über Zwischentreppenhaus erreichbar, welches im blanken Estrich daherkommt, und Sanierungsgerüche (Kloake; Schwefel) verströmt, war unbewohnbar aufgrund eines beißenden Geruchs, als ob mit vanillearomatisiertem Desinfektionsmittel überdeckt werden sollte, dass in dem Zimmer eine Kolonie Ratten verendete, nachdem diese sich erbrochen hat, und nicht gleich gefunden wurde. Nach Zimmerwechsel (314) war der Geruch besser, aber das Licht im Bad funktionierte nicht. Das abgebildete Zimmer entspricht in keinster Weise, dem Standard, den man vorfindet, zumindest nicht in den beiden genannten Zimmern.
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