希爾布里克酒店

Deutliche Verbesserung im Vergleich zu den letzten Jahren durch Umbau. Zimmer jetzt groß und ansprechend, Rezeption freundlich. Frühstück passt, Abendessen gut. Sauna mit Ruheraum etwas unpersönlich aber insgesamt gut. Bademantel kostet extra. Schwierig: für die Zusatzperson im Doppelzimmer werden nochmals 160€ für 2 Nächte berechnet - das ist gefühlt Abzocke - führt zur Abwertung

Gute saubere Zimmer. Guten Seminarräumen. Gutes reichhaltiges Frühstücksbüffet mit Getreidemühle. 12 Meter Hallenbad zu Fuß 3-4 Minuten zum See Jedoch Seeblick stimmt nicht - Blick ist komplett verbaut - was jedoch nicht stört. Netter winziger Ort.

Baulich imposantes Haus. Aus den gegebenen baulichen Möglichkeiten wurde das maximale herausgeholt. Darum erscheint aber auch ein verwinkeltes Gesamtbild. Die Ein- und Ausfahrten zum Hotel sowie zu den kostenlosen Parkmöglichkeiten im Freien sind verkehrsungünstig, da sich der gesamte Gebäudekomplex längs der Kurve an der Hauptdurchzugsstraße befindet. Personal teilweise freundlich teilweise auch kurzgebunden und sichtlich überfordert. Zu erwähnen sei aber eine junge sehr freundliche Dame im Abendservice, welche sich sehr um den Gast bemüht. Schöner Biergarten wo es sich gut speisen lässt. Die Küche ist gut und die Preise stehen im Leistungsverhältnis von Angebot und Qualität. Das Frühstücksbuffet ist lobenswert zu erwähnen, das Angebot ist reichlich und vielfälltig. Etwas hektischer Ablauf von Seiten des Servicepersonals. Hat man dann den freien Tisch gefunden,wird der Kaffee, sehr gute Quaität, an den Tisch gebracht und eingeschenkt . Das Zimmer welches, uns zugewiesen wurde,macht einen einfachen, simplen Eindruck und würde eine Rundumerneuerung vertragen. Der Balkon, mit Blick auf die umgebenden Dächer des Hauses, erweckt keinen stabilen Eindruck , welcher sich auch durch ein herunterhängendes Brett an der rechten Außenseite verstärkt.. Enges Badezimmer,am besten einzeln benützen. Für ältere oder gebrechliche Gäste ist der hohe Einstieg über den Badewannenrand in die Dusche bestimmt erschwerlich und vielleicht auch gefährlich. Das Waschbecken ist in die Jahre gekommen, oberflächliche Reinigung in Bad und Zimmer. Ein unter dem Bett gefundener Schrankgriff konnte nicht zugeordnet werden, er wurde vermutlich nicht gefunden und durch einen anderen ersetzt.

Ein in die Jahre gekommenes Hotel,riesige Baustelle hinter dem Hotel was die Bewertung etwas erschwert. Wir hatten ein modernes große Zimmer zum Innenhof,sehr gute Betten was im Urlaub nicht unwichtig ist.Frühstück war alles da was man auch für den viel zu hohen Preis auch erwarten kann. Restaurant war gut bürgerlich und die Preise waren eher moderat.Kleiner Wellnessbereich,Hallenbad recht neu und sauber.Personal alle sehr freundliches und aufmerksam, alles in allem ein zu hoher Preis,da wird es schwer neue Stammkunden zu erwerben.

Albergo completo ma struttura datata. Moquette ovunque e infissi in alluminio. Il personale molto gentile. il buffet della colazione guarnito anche se un po' triste nella parte dei salumi. Sconsiglio la mezza pensione. Meglio prendere alla carta il ristorante ha varietà di scelta su specialità locali. Discreta la piscina la Spa poco curata nei dettagli. Buona posizione per le spiagge sul lago andando in bicicletta.

Eigentlich hatten wir unseren Jahresurlaub für eine durchgehende Woche in EINEM Hotel geplant, da wir uns als Unternehmer zeitlich leider nur eine Woche Urlaub am Stück erlauben können. Für das Hotel Seeblick in Bernried am Starnbergersee hatten wir uns letztendlich entschieden, da das Hotel auf den dargestellten Fotos einen recht netten, sauberen, freundlichen, überschaubaren und gediegenen Eindruck gemacht hatte, einigermaßen gute Bewertungen hatte und die Fotos den Eindruck eines sehr gepflegten Hotels machten. Auch die Beschreibung der Einrichtungen (Pool, Wellness, Restaurant, Bar) zeichnete ein recht positives Bild des Hotels. In der Praxis stellte sich dieses Hotel aber ganz anders dar, als wir es erwartet hatten, so dass wir bereits nach der dritten Nacht kurzfristig beschlossen hatten, den Aufenthalt abzubrechen und in ein anderes Hotel, dann am Ammersee, umzusiedeln. Dabei entscheidend waren letztendlich mehrere Faktoren, die in Summe, nicht mehr hinnehmbar waren. Bereits bei der Ankunft stellten wir fest, dass die tollen Fotos des Hotels verschleiert hatten, dass es sich hier um ein recht großes Hotel handelt, das meines Erachtens eher Talent-frei immer wieder mit Anbauten erweitert und zu einem ringförmigen Gebäudekomplex vergrößert worden war. Dabei befindet sich der sehr enge Hotel-Parkplatz im inneren Bereich dieses Ring-Komplexes sowie in der Parkgarage unter dem hinteren Bettenhaus. Infolge der Enge muss hier beim Aus- oder Ein-Parken ziemlich hin- und her-rangiert werden, um nicht anzuecken, was natürlich fast rund um die Uhr mit Lärm verbunden ist. Besonders schwierig wird es dann, wenn die Mitarbeiter des Hotels ihre PKWs noch in die Zu- oder Durchfahrten abstellen. Um nun mit dem PKW von der Durchgangsstraße zum Hotel-Parkplatz zu gelangen, muss der Durchgangsbereich zwischen der Rezeption und dem Restaurant durchfahren werden, was nicht gerade ungefährlich ist, da Personen beim Verlassen der Empfangshalle durch den Haupteingang unmittelbar auf die Zu- bzw. Ausfahrt gelangen, wo möglicherweise gerade durchgefahren wird. Das Haus liegt in einer Straßen-Schleife der Orts-Durchgangsstraße, was bedeutet, dass in den, zur Straße hin gewandten Zimmern, der Straßenlärm noch gut wahrzunehmen ist. Da uns der Straßenlärm gleich beim ersten Betreten unseres straßenseitig gelegen Zimmers aufgefallen war, baten wir gleich um ein ruhiger gelegenes Zimmer im neuen, nach hinten gerichteten Bettenhaus. Zwar wurde uns an der Rezeption anfangs gesagt, dass das Haus ausgebucht sei, ein Wechsel somit nicht ginge und wir halt das Fenster zumachen sollen. Da es sich aber um ein Zimmer direkt unter dem Dach und ohne Klimaanlage handelte, wäre bei den 38°C Außentemperatur, in diesem Backofen direkt unter dem Dach, ein entspannter Urlaub nicht mehr möglich gewesen. Folglich bestanden wir auf ein anderes Zimmer und, siehe da, waren plötzlich gleich mehrere Zimmer im neueren hinteren Bettenhaus verfügbar. Nach zwei herrlichen Nächten (So-Mo