Budersand Hotel - Golf & Spa - Sylt

Sehr schöne Zimmer, phantastisches Frühstück von 7:30 bis 12 Uhr Fisch( Lachs, Krabben, Fischeier etc.) Wurst, Käse, alle möglichen zum Teil besondere Eierspeisen, frisches Obst, Beeren, Nüsse, ausgewählte leckere Brotsorten und Brötchen und vieles mehr. Schöne Wellness-Abteilung. Allerdings zum Teil hochpreisig 7 Gänge-Menu über 220 €. Alles in allem angenehmes Ambiente und ein angenehmer Aufenthalt.

Der Service bei der Ankunft war außerordentlich gut,bei Abreise das Gefühl gehabt nicht mehr so interessant zu sein. Wunderschönes Zimmer mit Badewanne im Raum, Gutes Interieur Tolles Frühstück Im Spa Bereich war die Sauna einmal kalt. Essen im Strönholt sehr gut

Das Budersand vereint viele Superlative. Schönstes Designhotel, bester Golfplatz Deutschlands, 50 Millionen Baukosten… Zwei Dinge sind es jedoch, die dieses Hotel zu einem ganz besonderen Haus machen: 1. die Menschen, die hier mit viel Herzblut und Perfektion arbeiten und alles tun, um den Aufenthalt zu einem perfekten Erlebnis zu machen. 2. die Einbeziehung von schönsten Ausblicken aufs Meer in das architektonische Konzept. Von den Zimmern, dem Kai 3, der Terrasse und dem tollen Ruheraum. Man betritt diese Räume und sieht direkt aus großen Fenstern aufs Meer. Was hat uns sonst noch gefallen? - die Innenarchitektur bis hinein in die kleinste Ecke ist überragend. Leuchten aus Murano-Glas, Kunst, hochwertige Sitzmöbel, alles in warmen Farben…Wir haben uns selten in einem Hotel so wohlgefühlt. - die Ruhe im sehr schönen Spa-Bereich inkl. Pool, große Saunen, der Blick von den Liegen im Ruhebereich auf vorbeifahrende Schiffe - das auch für ein 5 Sterne Haus außergewöhnliche Frühstücksbuffet ( sehr gerne auf der Terrasse) mit sehr hochwertigen Lebensmitteln. Die Pfannkuchen: überragend. Die Geschmacksrichtungen der hausgemachten Marmelade: einfach köstlich. - die Zimmer lassen keinen Wunsch offen. Die Zimmerreinigung ist perfekt und unser Zimmer wirkte wie das ganze Hotel neuwertig. Man merkt, dass das Budersand immer im Januar für Schönheitsreparaturen geschlossen wird. Angenehm auch, dass es in den Zimmern keine Teppichböden, sondern Holzböden gibt. - Auch die Bar spielt in der Championsleague. Selbstredend auch der Pianist hinter dem Bösendorfer Flügel - der Fitnessraum mit den besten Technogym-Geräten - die Lage am Hafen nur etwa 300 Meter vom Oststrand entfernt. In etwa 15 Minuten ist man zu Fuß am endlosen und sehr breiten Weststrand. - Zur Sansibar fährt man 5 Minuten mit dem Auto, ins Samoa Seepferdchen nur etwas länger. Und wem diese Super-Strandlocations im Süden der Insel nicht ausreichen, dem seien die Buhne 16 und das Kaamps 7 bei Kampen empfohlen. Wir sind sehr anspruchsvolle Hotelgäste. Hier gibt es aber einfach nichts zu meckern. Dank an die Inhaberin und das ganze Team für diesen wundervollen Ort. Wir kommen sehr gerne wieder.